EEAT-Signale und Google
Wer eine Webseite oder Homepage betreibt, will in den Google-Suchergebnissen ganz vorne stehen. Doch gute Inhalte allein reichen nicht mehr. Google bewertet inzwischen nicht nur, was du schreibst, sondern auch, wer dahintersteht. Das geschieht über sogenannte EEAT-Signale.
Ich bin Andreas Schmidt, Webdesigner, und beschäftige mich täglich mit SEO und der Frage, wie Webseiten aufgebaut sein müssen, damit sie von Google als hochwertig eingestuft werden und gleichzeitig Nutzer überzeugen. Genau hier kommen EEAT-Signale ins Spiel.
Was sind EEAT-Signale?
EEAT steht für:
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Expertise (Fachwissen): Inhalte müssen zeigen, dass der Autor sich im Thema auskennt
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Experience (Erfahrung): Texte sollen eigene Erfahrungen und Praxisbeispiele enthalten
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Authoritativeness (Autorität): Anerkennung durch externe Quellen wie Backlinks oder Erwähnungen
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Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit): Sicherheit, Transparenz und seriöse Darstellung
Diese vier Faktoren stammen aus den Google Quality Rater Guidelines. Sie dienen als Maßstab dafür, wie hilfreich und glaubwürdig eine Webseite ist.
Wie prüft Google EEAT-Signale?
Google hat keinen einzelnen EEAT-Wert. Stattdessen werden viele kleine Hinweise kombiniert, zum Beispiel:
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Backlinks von etablierten Webseiten
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Erwähnungen in Artikeln oder Branchenverzeichnissen
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Tiefe und Qualität der Inhalte
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Nutzerbewertungen und Rezensionen
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Technische Sicherheitsmerkmale wie SSL
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Klare Autoreninformationen und Quellenangaben
Außerdem nutzen Google-Mitarbeiter sogenannte Quality Rater, die Webseiten nach diesen Kriterien bewerten.
Warum sind EEAT-Signale wichtig?
EEAT entscheidet, ob Google einer Webseite vertraut. Besonders bei sensiblen Themen wie Finanzen, Gesundheit oder Recht legt Google Wert auf diese Kriterien. Doch auch für Handwerker, Dienstleister und kleine Unternehmen sind sie wichtig, weil potenzielle Kunden online nach vertrauenswürdigen Anbietern suchen.
Beispiele aus meiner Arbeit als Webdesigner
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Expertise: Ratgeber und Anleitungen, die Fachwissen klar vermitteln
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Experience: Dokumentationen von Kundenprojekten mit echten Ergebnissen
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Authoritativeness: Backlinks und Erwähnungen auf Fachportalen
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Trustworthiness: SSL, DSGVO-Konformität, Impressum und klare Kontaktmöglichkeiten
Fact
Google-Mitarbeiter haben in internen Tests festgestellt, dass Nutzer einer Webseite bereits nach wenigen Millisekunden eine Vertrauensentscheidung treffen, noch bevor sie den ersten Text lesen. Ein professionelles Design ist also ebenfalls ein indirektes EEAT-Signal.
Wie kann ich EEAT-Signale auf meiner Homepage verbessern?
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Zeige klar, wer Inhalte erstellt, mit Namen, Qualifikation und Erfahrung
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Ergänze Texte mit Quellen und Belegen
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Nutze Kundenstimmen, Referenzen und Bewertungen
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Achte auf technische Grundlagen wie HTTPS, schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung
Fazit: EEAT-Signale sind Pflicht für erfolgreiches SEO
EEAT-Signale sind kein Trend, sondern ein fester Bestandteil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Sie stärken das Ranking bei Google und schaffen Vertrauen bei Besuchern.
Ich bin Andreas Schmidt und genau das setze ich für meine Kunden um: Webseiten, die bei Google sichtbar sind und die Nutzer überzeugen.
Häufige Fragen zu EEAT-Signalen
Welche Rolle spielt EEAT bei SEO?
EEAT ist kein einzelner Rankingfaktor, sondern ein Bündel aus Signalen. Google nutzt sie, um einzuschätzen, ob Inhalte vertrauenswürdig, fachlich korrekt und nützlich sind. Webseiten mit starken EEAT-Signalen haben bessere Chancen auf gute Platzierungen.
Wie wichtig ist Trustworthiness für eine Webseite?
Trustworthiness, also Vertrauenswürdigkeit, ist die Basis aller EEAT-Signale. Ohne sichere Technik, Impressum, klare Kontaktangaben und transparente Inhalte wird eine Webseite kaum als seriös eingestuft.
Kann man EEAT-Signale messen?
Es gibt keinen offiziellen EEAT-Score von Google. Einzelne Indikatoren wie Backlinks, Bewertungen, Erwähnungen und technische Sicherheit lassen sich aber prüfen und gezielt verbessern.
Wie verbessere ich EEAT als kleines Unternehmen?
Auch kleine Firmen können EEAT stärken, indem sie echte Projekte zeigen, Kundenbewertungen einbinden, Autorennamen sichtbar machen und für technische Sauberkeit sorgen. Praxisnähe zählt mehr als große Theorie.
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