Adobe Firefly 4: Endlich professionelle KI-Bilder und Videos ohne Frust
Adobe Firefly die KI-Plattform von Adobe
Adobe hat mit Firefly 4 ein starkes Update für alle Kreativen geliefert. Besonders für Webdesigner und Gestalter, die KI in ihren Workflow einbauen wollen, lohnt sich jetzt ein zweiter Blick.
Was ist Adobe Firefly eigentlich?
Adobe Firefly ist die KI-Plattform von Adobe für generative Inhalte. Sie erzeugt Bilder, Texteffekte, Vektorgrafiken und neuerdings sogar kurze Videos – allein durch einfache Texteingaben (sogenannte Prompts). Firefly wurde entwickelt, um direkt mit den Creative-Cloud-Programmen zusammenzuarbeiten. Es steckt inzwischen fest integriert in Photoshop (Generative Fill), Illustrator (Farbvarianten), Express (Social-Media-Design) und sogar Premiere Pro und After Effects (automatisierte Effekte und Animationen). Dadurch ist Firefly kein isoliertes Tool, sondern eine natürliche Erweiterung für den kreativen Alltag.
Was war früher das Problem?
Ich nutze Firefly schon länger, vor allem wegen der hochwertigen Stile. Die Bilder wirkten oft wie aus einer professionellen Stock-Foto-Datenbank. Aber: Die Ergebnisse hatten früher grobe Fehler, die man nicht ignorieren konnte. Hände mit sechs Fingern. Astronauten mit drei Armen. Tiere mit verdrehten Beinen. Gesichter mit unnatürlichen Proportionen. Besonders schwierig war es, Personen oder Gruppen realistisch darstellen zu lassen. Auch Text im Bild (z. B. Logos, Schilder) war oft unleserlich. Als Webdesigner frustriert es, wenn man ein gutes Bild hat, aber kleine Fehler es unbrauchbar machen. Genau das war bei Firefly bisher leider oft der Fall.
Was ist mit Firefly 4 besser geworden?
Seit dem offiziellen Start von Firefly 4 im April 2025 ist einiges passiert. Adobe hat das Modell komplett überarbeitet und gezielt auf die Anforderungen von Kreativen optimiert.
Mit Firefly 4 hat Adobe die Bild-KI grundlegend überarbeitet. Das neue Modell generiert deutlich realistischere Menschen, Hände mit korrekter Anatomie und Gesichter, die endlich stimmen. Auch Tiere, Landschaften und komplexe Szenen sehen glaubwürdiger aus. Man merkt, dass Adobe das Modell gezielt auf Details und Genauigkeit trainiert hat.
Besonders hilfreich: Man hat jetzt mehr Kontrolle über die Bildgestaltung. Man kann Stilvorlagen definieren, Kamera-Perspektiven angeben und sogar bestehende Bilder als Vorlage für Kompositionen nutzen. Das macht Firefly 4 deutlich planbarer – weniger Glücksspiel, mehr gezielte Gestaltung.
Neu ist auch die Videofunktion: Man kann jetzt kurze 5-Sekunden-Clips direkt per Texteingabe erstellen. Ideal für Social Media, Website-Hintergründe oder schnelle Prototypen. Außerdem gibt es erstmals Text-to-Vector: Aus einem Prompt entsteht direkt eine skalierbare SVG-Datei – praktisch für Logos, Icons oder Infografiken.
Insgesamt wirkt alles professioneller. Die Bildqualität wurde auf bis zu 2K Auflösung angehoben, Details sind klarer, und man sieht weniger Artefakte oder Verzerrungen. Gruppenbilder, Porträts und Produktabbildungen lassen sich jetzt endlich auf hohem Niveau erzeugen.
Was kostet das Ganze?
Firefly ist in vielen Adobe-Abos bereits enthalten. Wer Photoshop, Illustrator oder Express abonniert hat, bekommt monatlich ein bestimmtes Kontingent an "Generative Credits". Diese Credits werden für jede KI-Aktion (z. B. Bild generieren, Videoclip erstellen, generative Füllung) verbraucht. Reicht das Kontingent nicht aus, wird die Verarbeitung langsamer oder man kann zusätzliche Credits kaufen.
Der Clou: Die mit Firefly erzeugten Inhalte sind kommerziell nutzbar. Adobe hat die KI nur mit lizenzierten und gemeinfreien Daten trainiert. Das heißt: keine rechtlichen Grauzonen, kein Risiko bei Kundenprojekten. Ein großer Vorteil gegenüber vielen anderen KI-Diensten.
Fazit: Endlich brauchbare KI für Kreative
Firefly 4 ist für mich das Update, auf das viele Kreative gewartet haben. Die Bilder sind deutlich realistischer, die Fehlerquote ist spürbar gesunken und die neue Kontrolle gibt mir als Designer endlich Werkzeuge an die Hand. Ich kann gezielter gestalten, statt mich durch dutzende Zufallsbilder zu klicken.
Die Integration in die Adobe-Welt spart Zeit. Ich muss nicht mehr zwischen Tools springen oder Ergebnisse aufwendig übertragen. Alles passiert direkt in Photoshop oder Illustrator. Auch die neue Videofunktion macht Lust auf mehr – als Webdesigner denke ich schon jetzt an animierte Hero-Section-Hintergründe.
Für alle, die Firefly bisher skeptisch gesehen haben: Firefly 4 ist ein echter Sprung nach vorn. Ich werde es ab jetzt definitiv häufiger einsetzen. Es spart Zeit, liefert solide Ergebnisse und passt endlich zur Qualität, die man von Adobe erwartet.

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