Landingpages und Funnels
Wer online neue Kunden gewinnen will, stößt schnell auf zwei Begriffe: Landingpages und Funnels. Beide haben ihre Daseinsberechtigung, aber wenn es um lokales SEO geht, gibt es einen klaren Gewinner. In diesem Artikel zeige ich dir, warum Landingpages die unterschätzten Verkaufsmaschinen für lokale Unternehmen sind – und warum Funnels oft mehr versprechen, als sie halten können.
Was ist der Unterschied zwischen Landingpages und Funnels?
Landingpages: Die gezielten Türöffner
Eine Landingpage ist eine speziell erstellte Webseite mit nur einem Ziel: Den Besucher zu einer klaren Aktion zu bewegen. Das kann eine Terminbuchung, eine Kontaktaufnahme oder ein Kauf sein. Sie sind ideal für lokale Unternehmen, weil sie sich auf ein einziges Keyword und eine klare Nutzerintention konzentrieren.
Funnels: Die mehrstufigen Verkaufssysteme
Ein Funnel ist eine Abfolge von Seiten, die den Nutzer schrittweise zu einer Aktion führen – oft mit E-Mail-Einträgen, Upsells und weiteren Angeboten. Diese Methode funktioniert besonders gut bei komplexeren Produkten oder digitalen Angeboten, bei denen Interessenten mehrfach überzeugt werden müssen.
Aber was ist besser für lokales SEO?
Lokales SEO: Warum Landingpages dominieren
Lokale Unternehmen brauchen Sichtbarkeit in ihrer Stadt oder Region. Ein Funnel ist dafür meistens zu umständlich und ineffizient. Hier sind drei Gründe, warum Landingpages für lokale SEO-Strategien unschlagbar sind:
1. Google liebt klare Strukturen
Suchmaschinen bevorzugen klare und thematisch fokussierte Seiten. Eine Landingpage, die gezielt auf „Maler in Hamburg“ optimiert ist, wird deutlich schneller ranken als eine komplizierte Funnel-Sequenz mit mehreren Weiterleitungen.
2. Bessere Keyword-Optimierung
Eine gut optimierte Landingpage kann perfekt auf ein lokales Keyword-Set abgestimmt werden. Beispiel:
H1: „Professioneller Maler in Hamburg – Jetzt Termin sichern“
URL: „deinmaler.de/maler-hamburg“
Meta-Description: „Ihr zuverlässiger Malerbetrieb in Hamburg. Jetzt unverbindlich beraten lassen.“
Ein Funnel verteilt das Hauptkeyword oft auf mehrere Seiten – das schwächt die SEO-Kraft.
3. Schnellere Ladezeiten = Bessere Rankings
Funnels bestehen aus mehreren Seiten, Pop-ups, Animationen und Formularen. Das kostet Ladezeit – und damit Kunden. Eine Landingpage ist schlank und lädt schnell. Google belohnt das mit besseren Rankings.
Die Macht der Keywords: Ohne sie geht nichts
Keywords sind das Fundament jeder guten Landingpage. Doch viele machen den Fehler, sie einfach nur in Texte zu quetschen. Hier kommt es auf die richtige Strategie an:
Hauptkeyword im Titel & in der URL: So erkennt Google sofort das Thema.
Semantische Keywords: Begriffe, die thematisch passen, aber variieren (z. B. „Fachbetrieb für Malerarbeiten“).
Natürliche Einbindung: Texte müssen lesbar bleiben – Keyword-Spamming ist kontraproduktiv.
Tipp: Nutze Long-Tail-Keywords wie „Maler für Altbausanierung in Hamburg“. Diese sind weniger umkämpft und ziehen gezielte Kunden an.
Fazit: Warum Landingpages die bessere Wahl sind
Wer lokal gefunden werden will, braucht präzise, schnelle und keyword-optimierte Seiten. Funnels sind großartig für Online-Kurse oder digitale Produkte, aber für lokale Unternehmen sind sie oft zu kompliziert und ineffektiv. Eine gut durchdachte Landingpage hingegen bringt:
✅ Bessere SEO-Rankings
✅ Schnellere Ladezeiten
✅ Mehr gezielte Anfragen
✅ Klare Kundenführung
Kurz gesagt: Wer lokal neue Kunden gewinnen will, braucht starke Landingpages – keine komplizierten Funnel-Konstrukte. Setze lieber auf präzise Keywords, schnelle Ladezeiten und klare Call-to-Actions – dann bist du deiner Konkurrenz zwei Schritte voraus.

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